Die gesunden Leckerlis, die du ohne schlechtem Gewissen deinen vierbeinigen Schätzen füttern kannst
Für deinen Hund und deine Katze gibt es keine besseren Leckerlis, als selbstgemacht. Für dich ist es ebenso eine Erleichterung, da du genau weißt, was von nun an in deinem Hund landet. Und auf Dauer ist es auch eine enorme Ersparnis, die du mit selbstgemachten Jerkys generieren kannst.
Rezeptkarte:
PETLOVE
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Das ganze Fleisch in etwa gleichgroße, circa 5 mm dünne Scheiben schneiden. Das funktioniert am besten, wenn du das Fleisch zuvor kurz einfrierst. In den Dörrautomat legen und bei 60° Celsius für 24 Stunden dürren lassen.
Das Fleisch sollte wirklich durchgehend getrocknet sein. Kontrolliere es, bevor du die Snacks aus dem Apparat nimmst. Bewahre die Kauleckerlis nun in einem luftdichten Schraubglas auf und verwahre sie dunkel, kühl und trocken.
Wissenswertes zu den Zutaten
Du kannst deine Leckerlis natürlich aus sämtlichem Fleisch herstellen. Wichtig ist jedoch, dass du kein Schweinefleisch verwendest. Vierbeiner sollten wegen des Aujeszky Virus kein Schwein fressen. Falls dein Hund auf irgendeine Fleischsorte allergisch reagiert, verwendest du einfach ein anderes. Generell werden Wild oder Pferd von den meisten Vierbeinern exzellent vertragen.
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